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Der Sappeurmajor

Mit wem ich die meiste Zeit verbringe

Das hängt immer von meinem Lebensabschnitt ab!

Nach der Geburt, war ich meist bei meiner Mutter. Bis zu meinem 5 Lebensjahr da habe ich entdeckt das es auf dem damaligen Lindenplatz (heute Clemens Augustplatz) noch viel zu entdecken gab. Dort wurde mit bunten Kugeln gespielt und Rollschuh gelaufen.

Da waren die Knie oft rot vor Blut!

Mit Murmeln spielen war doch deutlich entspannter für die Gelenke. Aber auch teuer, wenn man nicht gut war. So verbrachte ich die meiste Zeit auf dem Lindenplatz.

Mit 6 war ich die meiste Zeit am Fußballspielen.

Dort habe ich das Fußball spielen erlernen dürfen. Torwart, war meine Welt. Ich verbrachte meine Zeit ständig damit mich zu verbessern, auch auf Stoppelfeldern. Halt überall wo man keine Scheiben treffen konnte.

Mit 7 begann die Schulzeit für mich. Ich verbrachte die meiste Zeit in der Schule oder mit lernen. Der Rest Freizeit, wurde auf dem Sportplatz Fußball gespielt.

Mit 11 kam ich auf die Ganztags Realschule in Norf.

Dort verbrachte ich jeden Tag. Unser Direktor war damals Herr Holtappels. Ich mochte ihn sehr, da er maßgeblich an meinem Schulischen erfolg beteiligt war. Im Jahr 2019 wurde aus der Realschule eine Gesamtschule. Wie in ganz NRW üblich.

Bis zu meinem 17 Lebensjahr verbrachte ich die meiste Zeit in der Schule und anschließend auf dem Sportplatz.

Nach der Schule verbrachte ich die meiste Zeit bei der Bayer AG in Dormagen. Ich machte eine Ausbildung zum Betriebsschlosser.

Da ich vorher noch nie ein Werkzeug in der Hand hatte, war das sehr spannen.

Nach der Lehre arbeitete ich als Betriebsschlosser im Pflanzenschutz in Dormagen

Mein ganzes Berufsleben habe ich dieser Firma gewidmet. Ich war nie in einer anderen Sparte tätig. Folglich habe ich dort auch die meiste Zeit meines Lebens verbracht.

Nun als Erwerbsrentner, der aus gesundheitlichen Gründen selten das Grundstück verlässt, verbringe ich die meiste Zeit mit meiner lieben Frau. Meine Frau ist nun der Mittelpunkt meines Lebens.

Wie man lesen kann, gab es immer Menschen die mein Leben mit ausgefüllt haben. Die wichtigsten sind aber meine Mutter und meine Frau, da sie die einzigen sind mit denen ich dauerhaft viel Freizeit verbringe bzw. Verbracht habe.

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Der Sappeurmajor Politik und Gesetze

Solingen ist in Trauer

Der IS übernimmt die Verantwortung für den Anschlag von Solingen.

Nach dem die Polizei die Tatwaffe gefunden haben, wurden die Spürhunde eingesetzt.

Wie inzwischen üblich findet ein SEK Kommando einen tatbeteiligten in einer Flüchtlingsunterkunft. Der Täter ist Syrer, man möchte sagen wie sooft.

Ganz Deutschland trauert mit Solingen. Im Geist sind wir bei den Opfern und den Hinterbliebenen.

Nur die Ursache darf nicht in Vergessenheit geraten

Die offenen Grenzen haben schon zur Regierungszeit von Angela Merkel den Terroristen sehr geholfen in das Land zu kommen.

Wir erinnern uns an den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt. Auch dort war es der IS.

Die Politik hat nichts daraus gelernt, noch immer strömen Flüchtlinge in das Land ohne das sie registriert werden.

Täglich werden Frauen von Flüchtlingen vergewaltigt, auch ganze Gruppen von Flüchtlingen vergewaltigen. Messerstechereien sind an der Tagesordnung. Die Polizei ist nicht mehr in der Lage Frauen und Kinder zu schützen!

Frau Faeser macht ein trauriges Gesicht und freut sich dank Leibwächter auf den nächsten Tag. Nur ihren Job macht sie nicht, aber kassiert dafür reichlich Gehalt.

Flüchtlingsheime müssen nicht vor den Deutschen geschützt werden, sondern Deutsche vor den Flüchtlingen!

Das ist der Job, den Frau Faeser machen sollte.

Wir brauchen endlich wieder sichere Grenzen und Abschiebung von allen Straftätern!

Deutsche Frauen und Kinder müssen sich wieder frei bewegen können ohne ständig Angst zu haben, sobald ein Flüchtling entgegen kommt.

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Der Sappeurmajor

Bei wem ich Rat suche

Als mein Vater noch gelebt hat, war er immer meine Anlaufstelle für alle Fragen im Bereich Technik. Für alle anderen Fragen war meine Mutter immer die erste Wahl.

Seit dem mein Vater verstorben ist, muss ich mir mit der Technik selbst helfen. Das ist auch nicht mehr das große Problem, schließlich habe ich 17 Jahre als Betriebsingenieur gearbeitet. Da konnte ich auch keinen fragen.

Alle anderen Probleme bespreche ich mit meiner Frau. Sie hat immer einer gute Lösung parat. Nach über 25 Jahren vertraue ich ihr, wie keinem anderen Menschen sonst. Nur meiner Mutter habe ich zu ihren Lebzeiten mehr vertraut.

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Der Sappeurmajor

Verteilung der Hausarbeiten im laufe des Lebens

Nach der Geburt muss man noch nichts selbst machen. Mutter macht alles für einen. Heutzutage manchmal auch der Vater.

In der Schulzeit hat bei mir meine Mutter alles gemacht. Sogar meinen Kleiderschrank täglich aufgeräumt. Ich habe nur für Chaos im Schrank gesorgt. Heutzutage werden Jungen und Mädchen früh angehalten ihre Sachen selbst aufzuräumen.

Während der Ausbildung, musste ich immer noch nichts zuhause machen. Meine Mutter hat sich um alles gekümmert. Mein Vater musste auch nichts machen, das perfekte Vorbild für mich. Heutzutage räumen alle ihr Zimmer selbst auf und machen teilweise sogar die Wäsche selbst.

Die erste eigene Wohnung. Ich bin zu meiner Freundin gezogen. Wir hatten die klassische Rollen Verteilung. Meine Freundin hat den Haushalt gemacht und ich habe die Wäsche zu meiner Mutter gebracht. Meine Mutter hat auch meist gekocht und mir das Essen eingefroren mitgegeben. Warm gemacht hat meine Freundin das Essen. Später mit der Mikrowelle habe ich es auch schon mal gemacht.

Inzwischen kann ich schon einiges im Haushalt. Ich kann mit dem Vorwerk saugen und wischen. Dank Airfry kann ich auch mit einer Heißluft Fritteuse Flügelchen machen . Und im Brotbackautomaten mein Brot backen. Unter Aufsicht grillen klappt auch!

Also ich kann alles was ein Ehemann können sollte, nur nicht mehr

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Rund um Dormagen

Frau sonnt sich in Dormagen Innenstadt

Leider wollte die Frau nicht, das ich sie fotografiere. In der Nähe des Parkhaus Ring Center hat sich unter den Bäumen eine Frau ihre Sonnenliege aufgebaut. Nur mit einem Badeanzug bekleidet hat sie sich auf dem Parkplatz gesonnt. Das war für Dormagen schon ein Highlite.