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Der Sappeurmajor Politik und Gesetze

Solingen ist in Trauer

Der IS übernimmt die Verantwortung für den Anschlag von Solingen.

Nach dem die Polizei die Tatwaffe gefunden haben, wurden die Spürhunde eingesetzt.

Wie inzwischen üblich findet ein SEK Kommando einen tatbeteiligten in einer Flüchtlingsunterkunft. Der Täter ist Syrer, man möchte sagen wie sooft.

Ganz Deutschland trauert mit Solingen. Im Geist sind wir bei den Opfern und den Hinterbliebenen.

Nur die Ursache darf nicht in Vergessenheit geraten

Die offenen Grenzen haben schon zur Regierungszeit von Angela Merkel den Terroristen sehr geholfen in das Land zu kommen.

Wir erinnern uns an den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt. Auch dort war es der IS.

Die Politik hat nichts daraus gelernt, noch immer strömen Flüchtlinge in das Land ohne das sie registriert werden.

Täglich werden Frauen von Flüchtlingen vergewaltigt, auch ganze Gruppen von Flüchtlingen vergewaltigen. Messerstechereien sind an der Tagesordnung. Die Polizei ist nicht mehr in der Lage Frauen und Kinder zu schützen!

Frau Faeser macht ein trauriges Gesicht und freut sich dank Leibwächter auf den nächsten Tag. Nur ihren Job macht sie nicht, aber kassiert dafür reichlich Gehalt.

Flüchtlingsheime müssen nicht vor den Deutschen geschützt werden, sondern Deutsche vor den Flüchtlingen!

Das ist der Job, den Frau Faeser machen sollte.

Wir brauchen endlich wieder sichere Grenzen und Abschiebung von allen Straftätern!

Deutsche Frauen und Kinder müssen sich wieder frei bewegen können ohne ständig Angst zu haben, sobald ein Flüchtling entgegen kommt.

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Der Sappeurmajor

Valentinstag

Das wichtigste zu erst, an Valentinstag darf Mann weder Blumen, noch das romantische Dinner mit der Frau seines Herzens vergessen.

Herleitung laut Wikepedia

In Martyrologien werden in Verbindung mit dem 14. Februar Viten verschiedener Märtyrer namens Valentinus angeführt, beispielsweise die Vita des heiligen Valentin von Rom, der das Martyrium erlitt, weil er Soldaten traute, denen das Heiraten verboten war, und während der Christenverfolgungen im Römischen ReichGottesdienste für Christen feierte.[2] Gemäß einer Legende heilte er während seiner Gefangenschaft die blinde Tochter seines Aufsehers und schrieb ihr vor seiner Hinrichtung zum Abschied einen Brief, der mit „Dein Valentin“ unterzeichnet war.[3]

Das Fest des heiligen Valentinus wurde erstmals im 14. Jahrhundert, als die Tradition der höfischen Liebe florierte, in den Kreisen um Geoffrey Chaucer mit der romantischen Liebe assoziiert. Im England des 18. Jahrhunderts entwickelte es sich zu einer Gelegenheit, bei der Liebende ihre Liebe füreinander zum Ausdruck brachten, indem sie einander Blumen und Süßigkeiten schenkten und Grußkarten („Valentines“) schickten. In einigen Regionen Europas schenken sich Liebespaare „Valentinsschlüssel“ als romantisches Symbol und Einladung zum Aufschließen des Herzens des Schenkenden. Auch Kinder erhalten solche Schlüssel, um Epilepsie abzuwehren, die auch „Sankt-Valentins-Krankheit“ genannt wird. Die verwendeten Valentinstagssymbole sind Gegenstände mit herzförmigem Umriss, Tauben und die Figur des geflügelten Liebesboten Cupido. Seit dem 19. Jahrhundert sind handgeschriebene Valentinsgrüße den in Massen produzierten Grußkarten gewichen.[4]

Der Valentinstag ist ein Fest in der anglikanischen Gemeinschaft[5] und der lutherischen Kirche.[6] Auch einige der orthodoxen Kirchen begehen das Fest des hl. Valentinus, jedoch am 6. Juli zu Ehren des römischen Priesters Valentin und am 30. Juli zu Ehren des Bischofs Valentin von Terni. Die römisch-katholische Kirche begeht das Gedächtnis des hl. Valentin von Rätien am 7. Januar.