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Der Sappeurmajor

Was ich mit meinem Blog erreichen möchte

Ich möchte die Leser unterhalten und informieren. Deshalb gibt es auch ein Menu. Da kann jeder Beiträge lesen, die ihn interessieren.

Ich versuche jeden Tag einen Beitrag in meinem Blog zu veröffentlichen. Für meine Reisen schreibe ich schon ein paar Seiten im voraus. Sollte sich aber aktuell was besseres ergeben, wird natürlich das aktuelle veröffentlicht.

Da meine Beiträge auch im Social Media Bereich landen, sorge ich für ansprechende Themen.

Am liebsten wäre mir, wenn jeder Leser ein Like da lässt.

Mein Blog ist Teil meines Lebens und er erzählt auch ein Stück weit meine Lebensgeschichte. Man könnte sagen, es ist mein öffentliches Tagebuch!

Da ich stolz auf die Mode bin, die ich tragen darf, sind immer wieder Fotos mit meinen Outfits dabei. Camp David und Deichbrise, das sind Labels die ich sehr gut finde.

So möchte ich erreichen, das noch mehr Menschen Camp David bzw. Soccx mit meinen Augen sehen.

Wenn sich alle Leser einig sind, das hier ein guter Blog geschrieben wird, bin ich ein sehr glücklicher Mensch.

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Der Sappeurmajor

Meine Biografie

Ist sicher interessant für viele unter euch. Die hilft auch dabei mich zu verstehen.

Ich wurde am 08.12.1963 einem Sonntag in Neuss im Lukaskrankenhaus geboren.

Ein Reiner auf dieser Welt muss reichen meinten meine Eltern. So blieb ich ein Einzelkind. Was in dieser Zeit sehr selten war.

Den ersten Kontakt zu Menschen außerhalb der Familie hatte ich im Kindergarten. Wie es sich gehört ging ich in den katholischen Kindergarten in Nievenheim gleich neben der Kirche. Und das obwohl ich evangelisch getauft bin.

Da meine Eltern keine sozialen Kontakte in Nievenheim pflegten, bin ich zur Vorschule und zur Grundschule in Delrath gegangen.

Da meine Eltern mir in der Schule nicht helfen konnten, wurde ich auf die Ganztagsrealschule in Norf geschickt.

Da mir das lernen leicht viel, hatte ich viel Freizeit in der Schule. Ich nutzte die um täglich Fußball zu spielen. Dort lernte ich auch meine erste Freundin kennen. Wie das so üblich ist. Wir blieben auch bis zu Ende der Schulzeit zusammen. Die Abschlussfahrt nach England haben wir auch zusammen erlebt.

Jetzt fragen sich viele,warum nur eine Freundin. Das ist leicht erklärt, meine Liebe und meine Freizeit habe ich meist mit Fußball spielen verbracht. Sie hat das so akzeptiert und so waren wir glücklich.

Wir sind lustiger Weise noch heute verbunden, da ihr Mann mein Postbote ist.

Nach der Schule ging ich bei der Bayer AG in die Lehre. Polizei hat nicht geklappt, wegen meiner kaputten Knochen! So wurde ich Betriebsschlosser heute nennt man das Anlagenmechaniker.

Ich habe dort viel gelernt, da ich vorher noch nie Werkzeug in der Hand hatte. Entsprechend schwer war die Praxis für mich. Die Theorie viel mir dagegen sehr leicht.

In der Abendschule habe ich mich dann weiter gebildet. 1994 wurde ich so stattlich geprüfter Maschinenbau Techniker.

Nach jahrelangem weiter lernen innerhalb der Bayer AG wurde ich Betriebsingenieur bei der Bayer AG.

Im Juli 2013 wurde ich durch meine Rückenprobleme so krank, das ich 2016 Erwerbsrentner geworden bin. Seit dem versuche ich mein Leben mit Hilfe von Schmerzmitteln zu meistern. Dank der Unterstützung meiner Frau gelingt es mir auch meist recht gut.

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Was sind die größten Herausforderungen

Zum Glück sind wir Menschen alle verschieden. So ist es auch bei jedem anders.

Eine Herausforderung kann es schon sein, die Wohnung zu verlassen. Diese Phase hatte ich auch schon mal in meinem Leben.

Neben den Angststörungen gibt es auch normale Herausforderungen.

Das tägliche Leben verlangt uns allen sehr viel ab.

Die größte Herausforderung ist für mich das groß ziehen und Erziehen eines Kindes. Da es dafür keine Musterlösungen gibt und jedes Kind einzigartig ist.

Dicht gefolgt von der Pflege der Eltern im Alter. Auch da muss man Charakter, Mut und Fleiß beweisen. Man sagt nicht umsonst, eine Mutter kann 7 Kinder groß ziehen, aber 7 Kinder schaffen es nicht eine Mutter gut zu pflegen.