Kategorien
Der Sappeurmajor

Wofür ich die meiste Zeit am Tag vergeude

Für meinen Blog und meine Social Media Kanäle.

Für meinen Blog suche ich täglich neue Storys, das fängt schon am morgen an. Was ist interessant für meine Leser und was kann ich dazu recherchieren. Und schon ist es mittags. Ich habe nun die Titel für meinen Blog Beitrag gefunden.

Da ich in meinem Blog auch einen Börsenteil habe, muss ich die Kurse im Blick behalten.

Am Nachmittag sind die Social Media Kanäle dran. Lesen, liken kommentieren. Neue Beiträge schreiben und dafür Fotografieren oder Filmen.

Abends schreibe ich meinen Blog Beitrag. Das schwerste dabei ist immer wieder, meine Notizen zu lesen. Ich habe eine schreckliche Handschrift.

Aber es macht mir Spaß und ich muss so geistig aktiv bleiben. Was für meine Gesundheit gut ist.

Leider Dampfe ich dadurch zu viel, ich bilde mir ein, es steigert die Aufmerksamkeit. Selbst mit den Tabak Erhitzern wird es nicht wirklich weniger.

Wie ihr lesen könnt, man kann so jeden Tag als erfüllt und ausgefüllt betrachten.

Kategorien
Der Sappeurmajor

Mein Leben in Social Media

Ist sehr wechselhaft und manchmal einsam. Der Druck ist nicht immer gleich. Man muss (möchte) täglich was neues für die Follower bringen. Ideen habe ich, aber wie umsetzen. Das ist nicht immer leicht.

Ich hatte mal 80K Follower auf Instagram, das wurde mir zu viel. Deshalb habe ich einen neuen Account erstellt und da sind es nun nur noch 20K Follower. Auf Facebook sind es 2400. Da kann man gut mit kommunizieren und es ist eine kleine überschaubare Gruppe. Auf X sind es 3300 auch dort kann man sich gut kennen und quatschen.

Bis 10K ist ein Austausch noch möglich. Alles was darüber ist, ist schwer zu Händeln.

Ich liebe es auf Social Media zu posten und freue mich über die Antworten. Das ist meine Form der Kommunikation mit anderen Menschen.

In meinem Blog schreibe ich zusätzlich noch über alles, was mich interessiert und ausmacht. Ich versuche immer Bilder zu machen wo keine anderen Menschen drauf sind. Man weiß ja nie mit wem sie gerade unterwegs sind.

Für mich ist das alles auch ein Training um geistig fit zu bleiben. Man baut schneller ab, als man denkt. Besonders da ich Erwerbsrentner bin, weil alles was man macht freiwillig ist. Die Komfortzone verlässt man nicht gerne, aber nur dann bleibt man geistig fit.

So lange es noch Menschen gibt, die das lesen, so lange mach ich weiter. Besonders die Berichte der Reisen machen mir Spaß.