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Der Sappeurmajor Politik und Gesetze Rund um Dormagen

Die Energiewende am Fenster täglich sehen

Wer in der Nähe von einem Kindergarten oder der Grundschule wohnt, kennt das auch.

Die älteren fahren im Ort immer mit dem Fahrrad. Auch zum einkaufen, Kurzstrecke ist Fahrradstrecke.

Nun zu den jüngeren

Mit der Geburt eines Kindes, kommt der Zweitwagen. Wie soll Mutter sonst das Kind zum Kindergarten bekommen. Fahrrad oder zu Fuß stehen nicht zur Diskussion. Da die Freundin von nebenan auch ein Auto für sich und das Kind hat. Für die Sicherheit des Kindes darf es auch gerne ein SUV sein.

Die meisten Kinder haben hier 700m weg bis zum Kindergarten! Und das bei jedem Wetter.

Die Folge davon ist, Montag bis Freitag gibt es im Ort einen großen Stau. Da Mutter mit dem SUV bis zum Kindergarten vorfährt, sich aufwendig vom Kind verabschiedet und noch winken muss. Erst dann kann der nächste vorfahren.

Mittags noch mal dasselbe, nur ist der Stau kleiner, da nicht alle Kinder zur selben Zeit abgeholt werden.

Da fragt man sich, wie haben wir das früher überlebt? Meine Mutter hatte kein Auto und ein Bus gab es auch nicht, der alle 20 Minuten fuhr. So wurde ich mit dem Fahrrad zum Kindergarten gebracht.

Elektroautos

Fahren hier nur ältere oder es sind Firmenautos. Es gibt im Ort zwei Tankstellen und keine Ladestation für Elektroautos. Am Bahnhof gibt es zwei Ladestationen, die meist unbenutzt sind.

Das zeigt doch deutlich, wie die Realität ist.

Wärmepumpen

Bei uns im Ort gibt es eine! Wir haben mehr als 15000 Einwohner. Selbst die Neubauten werden mit Gas beheizt. Das Haus mit der Wärmepumpe ist ein Neubau und hat zusätzlich einen Gasanschluss! Die Wärmepumpe wird im Sommer zur Kühlung benutzt und im Frühjahr und Herbst zum heizen. Im Winter und das warme Wasser, werden mit Gas erwärmt.

Ergebnis

Die Energiewende ist noch nicht auf dem Land angekommen. Was es hier viel gibt sind Balkonkraftwerke. Da hier viele einen Pool haben

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Der Sappeurmajor Politik und Gesetze

Solingen ist in Trauer

Der IS übernimmt die Verantwortung für den Anschlag von Solingen.

Nach dem die Polizei die Tatwaffe gefunden haben, wurden die Spürhunde eingesetzt.

Wie inzwischen üblich findet ein SEK Kommando einen tatbeteiligten in einer Flüchtlingsunterkunft. Der Täter ist Syrer, man möchte sagen wie sooft.

Ganz Deutschland trauert mit Solingen. Im Geist sind wir bei den Opfern und den Hinterbliebenen.

Nur die Ursache darf nicht in Vergessenheit geraten

Die offenen Grenzen haben schon zur Regierungszeit von Angela Merkel den Terroristen sehr geholfen in das Land zu kommen.

Wir erinnern uns an den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt. Auch dort war es der IS.

Die Politik hat nichts daraus gelernt, noch immer strömen Flüchtlinge in das Land ohne das sie registriert werden.

Täglich werden Frauen von Flüchtlingen vergewaltigt, auch ganze Gruppen von Flüchtlingen vergewaltigen. Messerstechereien sind an der Tagesordnung. Die Polizei ist nicht mehr in der Lage Frauen und Kinder zu schützen!

Frau Faeser macht ein trauriges Gesicht und freut sich dank Leibwächter auf den nächsten Tag. Nur ihren Job macht sie nicht, aber kassiert dafür reichlich Gehalt.

Flüchtlingsheime müssen nicht vor den Deutschen geschützt werden, sondern Deutsche vor den Flüchtlingen!

Das ist der Job, den Frau Faeser machen sollte.

Wir brauchen endlich wieder sichere Grenzen und Abschiebung von allen Straftätern!

Deutsche Frauen und Kinder müssen sich wieder frei bewegen können ohne ständig Angst zu haben, sobald ein Flüchtling entgegen kommt.

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Der Sappeurmajor

Die Angst vor den Boomern

Die Boomer Generation geht nun in Rente. Da wir es gewohnt sind zu Reisen und alles was wir möchten zu erreichen, machen wir das auch im Alter.

Wir mussten unser Vermögen auch selbst aufbauen. Deshalb haben wir hart gearbeitet und uns ständig weiter entwickelt. Sicher hatten wir auch Glück, da die Wirtschaft im Aufschwung war. Deshalb waren unsere Löhne schneller deutlich höher als heute.

Wir hatten auch keine Angst vor Dreck, Chemie oder Bergbau. Handwerker sein, erfüllte uns mit Stolz. Eine Ausbildung beenden war für uns wichtig und normal. Mehr schulisch erreichen als unsere Eltern es konnten, war uns wichtig. Alles für den Arbeitgeber machen, war unser Alltag.

In der Chemie wurden wir sehr gut bezahlt, da die meisten Stoffe noch nich erforscht waren. Beispiel Toluol, früher als Betriebsschlosser nutzen wir es zum Hände reinigen, bei Graphitfett. Heute gilt der Stoff als Krebserregend.

Bergbau, die berühmte Staublunge, sorgte für eine überdurchschnittliche Bezahlung.

So konnten wir uns ein Haus bauen und trotzdem in Urlaub fahren und die Freizeit genießen. Trotz 40 Stundenwoche.

Nun haben unsere Kinder Angst das wir denen nicht genug vererben.

Warum? Die können doch auch arbeiten gehen und einen Abschluss machen.

Die möchten eine Vegane Ernährung und CO2 Neutral leben. Das ist ihnen wichtiger als das eigene voran kommen. Mit einer 20 Stunden Woche sind sie meist überfordert. Die Boomer bezeichnen sie gerne als Umweltverschmutzer.

Aber das mit Umweltverschmutzung verdiente Geld möchten sie erben. Das darf nicht sein, jede Generation muss für sich was aufbauen. Sicherlich unterstützen wir sie dabei finanziell, aber machen müssen sie schon selbst.