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Der Sappeurmajor

Neue Repressalien für Deutsche Steuerzahler durch die EU

Ab dem 30.12.2025 dürfen keine Lebensmittel in die EU eingeführt werden, für die nach dem 31.12.2020 Wald gerodet worden ist.

Es geht dabei nicht nur um den Regenwald, auch der deutsche Wald soll so geschützt werden.

Dabei fällt mir ein, wir roden doch sehr viel Wald um Windkraftwerke aufzubauen. Dürfen wir den dort erzeugten Strom auch nicht verwenden?

Betroffen davon sind vor allem folgende Rohstoffe bzw. Lebensmittel.

Kaffee

Kakao

Palmöl

Sojabohnen

Rindfleisch

Holz

Kautschuk

Der Hammer ist, das Einfuhrverbot gilt nicht nur für die Rohstoffe, sondern auch für alle Produkte, die diese Stoffe beinhalten. Das wäre zu Beispiel die gute Spanplatte!

Firmen müssen nun vor der Einfuhr genau angeben wo die Rohstoffe angebaut worden sind. Mit GPS Koordinaten!

Bei falschen oder gar keinen GPS Angaben gibt es hohe Geldstrafen und die Produkte werden beschlagnahmt.

Das ist ein Bürokratiemonster, das sich noch keiner genau vorstellen kann. Es schadet mehr als alle Trump Zölle es können.

Dabei würde es ausreichen, wenn die Importeure das für die gesamte Lieferkette machen. Edeka sieht für sich schon große wirtschaftliche Probleme kommen.

Alle großen Ketten in Deutschland sind sich einig, die Kosten für das Gesetzt lassen die Preise extrem steigen. Da sie an die Kunden weitergereicht werden.

In der Praxis haben die kleinen Bauern das größte Problem mit diesem Gesetzt. Sie können es kaum erfüllen, da ihnen die mittel und das wissen fehlt. Das grenzt an Neokoloniale Fremdbestimmung durch die EU.

Das Gesetz schadet den kleinen Bauern und den Verbrauchern. An der Abholzung des Regenwaldes ändert sich deshalb nichts, da der Rest der Welt dabei nicht mitmacht und weiter dort einkauft wo es preiswert ist.

Also wieder einmal ein Gesetz, das nichts nutzt, aber großen Schaden in Europa verursacht.

Aus der Rubrik wie mache ich das Leben in Europa so teuer, das es sich kaum einer Leisten kann. Außer die Beamten in Brüssel und Berlin.

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Politik und Gesetze

Der Atomausstieg die harte Realität

Die Ampel möchte den Bürger mal wieder täuschen. Die Grüne Sekte feiert im April 2023, das Abschalten der letzten Atomkraftwerke.

Im April 2024 verkauft Habeck, das dem Bürger als totalen erfolg. Erklärt aber nicht die genauen Hintergründe. Wie üblich, da er sie meist selbst nicht kennt. Ihm fehlt wie der gesamten Ampel das Wissen und das Verständnis für solch ein komplexes System. Besonders vor dem Hintergrund, das die Wirtschaft stagniert, ist es nicht als Erfolg zu sehen.

Nun zu den harten Fakten

Wir bekommen Strom aus Dänemark, Frankreich, Schweiz, Norwegen und Tschechien. Zwei drittel vom Strom aus Frankreich, kommt aus den Atomkraftwerken. Aus der Schweiz und Norwegen ist der Atomstrom nur ein drittel. Aus Tschechien bekommen wir Atomstrom und Braunkohle Strom. Damit ist klar, wir steigen aus dem Atomstrom aus und kaufen ihn aus der Nachbarschaft ein.

Damit wir mal wissen über welche Zahlen wir sprechen. Die Atomkraftwerke haben in 2022 dem letzten Jahr rund 1,2 Terrawattstunden Strom für Deutschland produziert. Im Jahr 2023 ohne deutschen Atomstrom haben wir 1,5 Terrawattstunden importiert.

Trotz dieser schlechten Vorzeichen möchte die Ampel 2030 auch aus der Kohle Verstromung aussteigen.

Wir müssen leider auch zugeben, das der Strom nicht immer importiert worden ist, weil wir nicht genug Strom hatten. Nein, der Strom aus Deutschland ist schlicht zu teuer! Das wo man dem Bürger ständig erklärt, das Sonne und Wind Strom kostenlos produzieren.

Deutschland fällt dank der fehlgeleiteten Politik, im Ranking der Industriestaaten immer weiter zurück. Wie lange wir noch zu den G7 gehören, ist nur eine Frage der Zeit. Je länger die Ampel an der Regierung ist, je wahrscheinlicher fallen wir aus der Gruppe raus.

Wie IHK und BDI fordern brauchen wir endlich wieder eine vorausschauende Energiepolitik.