Die Sonne scheint und wir können endlich wieder mit der Bahn durch Deutschland reisen. Durch Corona ist in der Gaststätten und Hotel Branche ein riesiger Personal Verlust entstanden. In Cochem suchen alle Mitarbeiter für eine Festanstellung. Deshalb ist da am Montag und Dienstag nur die halbe Belegschaft am arbeiten. Einige Gaststätten haben an diesen Tagen nur Wein Ausschank, was sehr schade ist.
Für den Kurztrip habe ich meinen Versace Rucksack gepackt. Da er geräumig ist und Regenfest.
Mein Outfit für die Reise von Camp David und dem Schmuck vom Fischers Fritze. Betont locker und lässig.
Alles was man dafür braucht Istrien perfekte Kleidung von Camp David.
Wir sind wie üblich mit der Bahn unterwegs. Da alle pünktlich ist klappt alles recht gut.
Da meine E Zigarette im Zug kaputt gegangen ist., mussten wir in Koblenz beim Umsteigen eine neue kaufen.
Perfekt für unterwegs. Klein Handlich und doch stark
Gegen Mittag sind wir am Hotel. Alles ist wieder gut.
Endlich der erste Riesling lieblich. Immer wieder perfekt. Das erste Glas ist immer das Beste.
Cochem ist immer wieder schön, besonders der Mosel Blick.
Die Reise ist geprägt von Schüler Ausflügen.
Nach dem Wein ein Veggi Flammkuchen. Muss sein.
Immer wieder schön zu sehen die kleinen Gassen mit den tollen Geschäften
Einer der besten Modegeschäfte in Cochem ist das Ladylike. Dort entdecken wir immer wieder was neues. Da muss Frau rein gehen.
Sehr gut ist Reiner Mode in Cochem. Die Mode dort ist sehr jung und immer super stylisch. Wer da rein gehender kauft auch.
Göttliche Speisen aus Griechenland, gibt es auch in Cochem. Das Restaurant ist in der ersten Etage. Ich hatte das Metaxa Gyros überbacken. Besser geht nicht. Wer am Abend sehr gut essen möchte geht zum Griechen
Ach dem sehr guten Abendessen, gab es am Morgen ein bescheidenes Frühstück. Die Brötchen schmecken in Cochem deutlich besser als bei uns!
Nach dem Frühstück sind wir noch einmal durch die Stadt gebummelt um entlang der Mosel zum Bahnhof zu gehen. Wir möchten Trier besuchen um zu sehen ob sich ein Aufenthalt dort für uns lohnt.
Die Fahrt mit der Bahn Cochem nach Trier war sehr schön. Ich habe es geliebt die Landschaft fotografieren zu dürfen.
Wer mit der Bahn fährt muss auch mal erlebt haben, das der Zug nicht weiterfahren kann. Eine Störung. Zum Glück für uns kam die nächste Bahn 15 Minuten später.
Trier ist eine tolle Stadt. Geprägt von Baudenkmälern. Wir sind total begeistert.
Der Dreh und Angelpunkt von Trier ist die Porta Nigra. Für das perfekte Bild beim aussteigen aus dem Bus, muss man eine Station vorher den Bus verlassen!
Nach der Porta Nigra befindet man sich auf einer tollen Fußgängerzone. Die kleinen Geschäfte und Winkel sind eine Reise wert. Trier ist eine Stadt in der viel englisch gesprochen wird. In den Geschäften und Gaststätten kann man auch deutsch sprechen. Auf der Straße hört man viele Sprachen. Gerade die Architektur beeindruckt uns sehr.
Erster Halt für uns ist der Ratskeller. Das schöne an dem Restaurant ist,das es tatsächlich im Keller ist. Im Erdgeschoss ist ein Café. Wir sind aber im hellen geblieben.
Im Bereich der Fußgängerzone findet man immer wieder sehr schöne Brunnen.
Ich komme auch an einem Store von Camp David vorbei. Da mal reinschauen ist für mich eine Freude und Pflicht zu gleichen Teilen. Wer da ist sollte sich das nicht entgehen lassen.
Das liebe ich altes Gebäude und moderne Geschäfte. Dafür liebe ich Trier. Es war ein tolles Erlebnis unsere Reise nach Trier.