Ist sicher interessant für viele unter euch. Die hilft auch dabei mich zu verstehen.
Ich wurde am 08.12.1963 einem Sonntag in Neuss im Lukaskrankenhaus geboren.
Ein Reiner auf dieser Welt muss reichen meinten meine Eltern. So blieb ich ein Einzelkind. Was in dieser Zeit sehr selten war.
Den ersten Kontakt zu Menschen außerhalb der Familie hatte ich im Kindergarten. Wie es sich gehört ging ich in den katholischen Kindergarten in Nievenheim gleich neben der Kirche. Und das obwohl ich evangelisch getauft bin.
Da meine Eltern keine sozialen Kontakte in Nievenheim pflegten, bin ich zur Vorschule und zur Grundschule in Delrath gegangen.
Da meine Eltern mir in der Schule nicht helfen konnten, wurde ich auf die Ganztagsrealschule in Norf geschickt.
Da mir das lernen leicht viel, hatte ich viel Freizeit in der Schule. Ich nutzte die um täglich Fußball zu spielen. Dort lernte ich auch meine erste Freundin kennen. Wie das so üblich ist. Wir blieben auch bis zu Ende der Schulzeit zusammen. Die Abschlussfahrt nach England haben wir auch zusammen erlebt.
Jetzt fragen sich viele,warum nur eine Freundin. Das ist leicht erklärt, meine Liebe und meine Freizeit habe ich meist mit Fußball spielen verbracht. Sie hat das so akzeptiert und so waren wir glücklich.
Wir sind lustiger Weise noch heute verbunden, da ihr Mann mein Postbote ist.
Nach der Schule ging ich bei der Bayer AG in die Lehre. Polizei hat nicht geklappt, wegen meiner kaputten Knochen! So wurde ich Betriebsschlosser heute nennt man das Anlagenmechaniker.
Ich habe dort viel gelernt, da ich vorher noch nie Werkzeug in der Hand hatte. Entsprechend schwer war die Praxis für mich. Die Theorie viel mir dagegen sehr leicht.
In der Abendschule habe ich mich dann weiter gebildet. 1994 wurde ich so stattlich geprüfter Maschinenbau Techniker.
Nach jahrelangem weiter lernen innerhalb der Bayer AG wurde ich Betriebsingenieur bei der Bayer AG.
Im Juli 2013 wurde ich durch meine Rückenprobleme so krank, das ich 2016 Erwerbsrentner geworden bin. Seit dem versuche ich mein Leben mit Hilfe von Schmerzmitteln zu meistern. Dank der Unterstützung meiner Frau gelingt es mir auch meist recht gut.