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Der Sappeurmajor Politik und Gesetze

Nun erreicht der industrielle Kahlschlag auch VW

Die Probleme der Arbeitgeber in Deutschland liegen auf der Hand.

In Deutschland arbeiten die Arbeitnehmer mit 34 Stunden in der Woche am wenigsten in ganz Europa.

Selbst das ist vielen noch zu viel! Auch wenn es weniger Gehalt gibt möchten viele weniger arbeiten.

Dazu kommen noch die höchsten Energiepreise in Europa.

Die Mitarbeiter achten mehr auf die Work Life Balance als auf die Produktivität. Das führt zu schlechter Leistung.

So ist es nicht verwunderlich, das die Industrie abwandert!

VW ist die erste Firma der Großindustrie die nun Arbeitsplätze abbauen möchte und ganze Standorte schließen möchte.

Die Politik muss schnell einiges ändern. Wir waren immer eine Nation mit preiswerter Energie und Arbeitnehmern die mehr arbeiteten als der Rest von Europa. Nun sind wir das Gegenteil.

Die Politik macht es vor, wenig Ausbildung und wenig arbeiten bei hohem Gehalt

Bis vor 10 Jahren gehörten wir noch zur besten Industrienation der Welt!

Wir brauchen wieder Politiker die etwas im geschafft haben, vor der Politik. Damit der Bürger sieht lernen und arbeiten lohnt sich.

Wir müssen weg von träumen in der Energie Politik, hin zur sicheren und bezahlbaren Energie.

Mehr Forderungen an Schüler, gerade in den MINT Fächern. Zur besten Förderung, weg von die Masse schafft das Abitur.

Zurück zur 40 Stundenwoche ohne Lohnausgleich. Herabsetzung vom Bürgergeld. Wer nicht arbeiten möchte, darf nicht erwarten es die Masse ihn unterstützt. Wer zu krank zum arbeiten ist, der bekommt weiterhin Geld.

Nur so kann man den Industriestandort Deutschland noch retten. Es muss wieder heißen Deutschland zu erst und arbeiten muss sich lohnen.

Dafür sind harte Maßnahmen notwendig, aber so geht es nicht weiter.

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Rund um Dormagen

Amazon macht es clever mit den Subventionen der Ampel

Wann merkt die Ampel, das sie mit den Subventionen keine Industrie auf Dauer ansiedeln kann?

Vor 10 Jahren ca. kam Amazon mit einem Sortierzentrum nach Dormagen. Das Grundstück war frei, da eine Baufirma insolvent war. Es gab auch Hilfen beim Bau der Anlage, da dort 350 neue Arbeitsplätze entstanden sind.

Ein neuer Standort ist schon gefunden in Horn Bad Meinberg. Dort gibt es wieder neue Subventionen, da dort 1000 Arbeitsplätze entstehen sollen. Die neue und deutlich modernere Anlage geht im Spätsommer 2024 live. Der Arbeitsmarkt dort wird entlastet. Die Mitarbeiter bekommen 14€ die Stunde.

Wie in Dormagen so wird auch in Horn Bad Meinberg das Zentrum mit einer Bushaltestelle erreichbar sein. Man darf gespannt sein, wie lange der Standort bleiben darf.

Ähnliche Probleme hat die Ampel derzeit mit Tesla, das auch wieder neue Subventionen haben möchte um den Standort beizubehalten.