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Der Sappeurmajor

SmartHome wichtig in diesen Zeiten der teuren Energie

In einem modernen Haus ist KI ein Thema. Gerade in Zeiten wo die Energie unbezahlbar gemacht worden ist. Man muss dafür nicht neu bauen, dafür gibt es SmartHome.

SmartHome ist deshalb in aller Munde. Der Anbieter spielt dabei keine Rolle, alle machen mehr oder weniger einfach dasselbe.

Was brauchen wir alles, damit wir zuhause Energie sparen können ohne den Verlust von Komfort. Ich erkläre mal die wichtigsten Komponenten. Das ich selbst SmartHome der Telekom nutze sind deren Geräte auch mein Beispiel.

Eine Homebase

Ist das Herzstück. Damit sind alle Geräte verbunden und die Steuerung übernimmt sie auch. Dafür haben wir eine App auf dem Smartphone und eine Seite im Web. Die Homebase ist auch mit dem Router verbunden, so kann man über das Internet „sehen“ was gerade zuhause passiert. Aber dafür brauch wir weitere wichtige Sensoren. Alle Sensoren sind Batterie betrieben, die auch gewieselt werden muss. Das wird in der Software angezeigt!

Tür und Fensterkontakt in weiß oder braun

Ein Allrounder den man für sehr vieles verwenden kann. Er zeigt an ob die Tür oder das Fenster geschlossen oder offen ist.

Er wird gebraucht zur Steuerung der Heizungsthermostate, Alarmanlage oder einfach nur zur Benachrichtigung das eine Tür oder Fenster geöffnet worden sind.

So oder ähnlich sehen die Thermostate aus

Die Thermostate kann man entweder von Hand einstellen oder in der App. In der App kann man auch einen Plan erstellen, wie warm es zu welcher Uhrzeit sein soll. Natürlich für jeden Wochentag einzeln einstellbar.

Ersparnis dadurch, das man räume nicht unnötig heizt.

Zusammen mit dem Fenster und Türkontakt, geht die Ersparnis mit dem Komfort Hand in Hand. Sobald man in dem Raum ein Fenster öffnet geht die Einstellung auf Frostschutz!. Man kann nicht mehr vergessen beim Lüften die Heizung aus zu machen. Oder beim Gang in den Garten, wenn die Tür offen steht. So heizt man nicht unnötig.

Wer das Haus verlässt muss nicht mehr heizen, so möchte das jeder haben. Aber wie oft vergessen wir die Heizung runter zu drehen? Mit SmarHome nicht mehr, da sie die Heizung automatisch auf Frostschutz stellt.

Die Rolladen und das Licht lassen sich natürlich auch darüber steuern. Wenn man einmal damit anfängt merkt man erst wie praktisch das ist!