Der öffentliche Nahverkehr und die Güter, sollen laut Politik ausgebaut werden und so die Umwelt entlasten.
Wäre da nicht ein Claus Weselsky. Der mal wieder mit seiner kleinen Gewerkschaft alle Bemühungen der Regierung zu Nichte macht. Die Forderungen die er stellt, sind utopisch, besonders wegen der Signalwirkung. Eine 35 Stunden Woche ist das schlimmste was der Deutschen Wirtschaft passieren kann.
Damit die Wirtschaft wieder anziehen kann und die Arbeitsplätze wieder sicher werden, denke ich brauchen wir eine 40 Stunden Woche bei gleichem Lohn. Das wäre eine Forderung um Arbeitsplätze in Deutschland zu schaffen.
Das Beispiel Deutsche Bahn zeigt am besten wie verkrustet das System ist. Da es so etwas in keiner anderen Firma gibt. Da kann die GDL mit den paar Mitgliedern einen Streik ausrufen. Die viel größere EVG macht das dann noch einmal. Da die GDL nur einen Teil der Lokführer vertritt. Das dürfte es nicht geben, da so der Bahngast zwei mal bestreikt wird!. Normal müssten EVG und GDL zusammen einen Streik ausrufen.
Die können aber nicht zusammen, da Claus Weselsky sonst nicht in die Kameras schauen könnte. Er ist für alle Reisenden der Bahn ein Feind, da er die Streiks so legt, wie es in seinen Plan passt. Siehe Konferenzen an denen er teilnehmen muss, an so Tagen wird nicht gestreikt. Wie Fahrgäste ohne eigenes Auto zur Arbiet kommen interessiert ihn nicht.
Genauso steht in diesen Tagen auch der Güterverkehr, das freut die Spediteure mit eigenen LKWs. Da heutzutage das Lager der Transportweg ist, muss man sagen die Bahn ist nicht zuverlässig. Also gehören Just in Time Produkte nicht auf die Bahn,sondern auf den LKW.
Die Lokführer sollten Mal nachdenken, ob diese Forderungen überhaupt umsetzbar sind. Oder ob man sich damit nicht in die Arbeitslosigkeit bringt.
Bei Betriebsbedingten Kündigungen würde ich als Arbeitgeber, zu erst die Mitglieder der GDL kündigen, da sie dafür verantwortlich sind.