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Der Sappeurmajor Politik und Gesetze

Steuergeld geht an Palästinenser

Die Entwicklungsministerin Reemtsma Alabali Radovon (typisch Deutschland) möchte 30 Millionen Euro an Mahmud Abdas überweisen. Klingbeil und Merz unterstützen das Vorhaben. Für die Hamas ist also Steuergeld genug vorhanden, für Autobahnen, Straßen und Schienen nicht. Das muss man nicht verstehen.

Warum sie das Geld überweisen möchte?

Weil Israel die Steuer nicht mehr an die Autonomie Behörde (Hamas) überweist. Die haben nun kein Geld mehr. Wofür brauchen die Geld, die Bevölkerung lebt doch von den Hilfsgütern der UNO.

Die CSU ist vernünftig, sie ist dagegen. Da nicht ausgeschlossen ist, das dieses Geld gegen Israel eingesetzt wird .

Spanien, das gegen die Politik von Israel ist, hat bereits in den Fond eingezahlt. Bei seinem Antrittsbesuch in Spanien konnte sich Merz sicherlich Hilfe holen. Da er die Frage nach Antisemitismus durch die Zahlung bisher nicht hinreichend erklären konnte.

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Didi Hallervorden, Sarah Wagenknecht, Rapper Massiv haben einen Punkt gemeinsam

Alle drei sind die Stars auf der Pro Palästina Demo.

Antisemitismus ist auf dieser Demo Pflicht!

Das hätten wir alle nicht von Didi Hallervorden gedacht.

Friedenstauben Fahnen dürfen nicht fehlen, da es gegen Israel geht.

Die Regenbogen Fahnen sind natürlich dabei, wenn es gegen Juden geht.

Die AfD sieht man auf solchen Veranstaltungen nicht, da sie nichts gegen Israel oder die Juden hat.

Woher dieser Judenhass bei den Friedenstauben und den Regenbogen Fahnen kommt ist mir unerklärlich. Frieden sollte uns allen wichtig sein. Das die Hamas keinen Frieden möchte, sollte allen in Europa klar sein. Deshalb funktioniert auch nur der Weg, den Israel nun geht. Gemeinsam mit Trump.

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Messerattacken nehmen zu

Selbst Dobrint hartes bemerkt, hoffe er ist dadurch kein Querdenker geworden.

Im Jahr 2024 gab es 29014 Messerangriffe das sind 10,8% mehr als 2023!

Die Bild Zeitung befragte dazu Herrn Vetter, einen Fachanwalt für Strafrecht aus Düsseldorf. Der wusste diese Gewalt genau einzuordnen. Laut Vetter wurde die Messergewalt importiert aus anderen Kulturkreisen. Dort sei so etwas alltäglich!

Die Anwälte sehen die Schuld bei der Politik! Statt nach Lösungen zu suchen, wird in Deutschland über die Klingenlänge und Verbotszonen gesprochen.

Das sich die Täter nicht an diese Verbotszonen halten liegt in der Natur der Sache. Gefährlich ist das nur für den unbedarften Bürger, der sich an die Gesetze hält.

Laut Dobrindt importieren wir nicht nur Messerattacken sondern auch Antisemitismus. Dobrint möchte nun versuchen diese Täter abzuschieben!

Wir werden seine Erfolge nicht lesen können, da bei Erfolg die Messerattacken nicht mehr täglich auf der Titelseite stehen