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Der Sappeurmajor

Heiligabend in NRW zwischen Köln und Düsseldorf

Am morgen ist es windig, grau und regnerisch. Man fühlt Weihnachten so gar nicht. Ich brauche entweder Sonne oder Schnee, aber das Wetter kann mich nicht erreichen.

Man merkt das die Geschäfte nicht geöffnet sind, es ist sehr ruhig. Nicht wie sonst an Heiligabend.

Dadurch haben wir sogar Zeit, die telefonischen Weihnachtsgrüße an Heiligabend zu erledigen und nicht erst zwischen den Tagen.

Gegen 15 Uhr wird der regen stärker, wie der Wind.

Geht man durch den Ort, riecht man wo heute das Weihnachtsessen der einzelnen Familien stattfindet. Da wo es nicht riecht, wird sich hektisch fertig gemacht. Heute möchte keiner zu spät kommen.

Traditionell gehen die meisten gegen 17 Uhr zu den Großeltern, leicht bepackt mit Geschenken. Gegen 21 Uhr kommen die meisten vollbeladen wieder nach Hause.

Gegen 23:30 Uhr machen sich die Familien mit großen Kindern auf zur Christmette im Kloster von Knechtsteden.

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